Ereignis: Ödlandbrand auf ca. 300 qm zwischen Hafen Halle und der Franzigmark. Einsatzabbruch kurz vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle. Direkt einen neuen Einsatz bekommen – > Ödlandbrand am Schweizerling.
Ereignis: Ein Nandu ist ausgebüxt und hatte sich in Brachwitz auf dem Galgenberg herumgetrieben. Anwohner bemerkten den Laufvogel und das er verletzt war. Sie zäunten ihn vorsichtig ein und holten Hilfe.
Da kein Besitzer gefunden wurde und der Vogel verletzt war, riefen die Anwohner die Feuerwehr.
zusammen mit dem Bereitschaftsdienst der Stadt Wettin-Löbejün konnte der Vogel zu einem Tierarzt gebracht werden.
Die Strapazen führten dazu, dass der Vogel die notwendige Narkose leider nicht überlebte.
Ereignis: Ödlandbrand auf ca. 150 qm am Saaleradweg Döblitz Richtung Mücheln. Die Feuerwehr Döblitz und Friedrichsschwerz sind mit ihren Schnellangriff vorangegangen und wir haben weiter unterstützt.
Ereignis: Ein herrenloses Kanu hat die Kameraden und weitere Einsatzkräfte im Atmen gehalten. Das Einsatzschlagwort „Person droht zu ertrinken“ zeigte die Dringlichkeit auf.
Es wurde mit 4 Booten, einer Drohne und einem Hubschrauber gesucht. Leider wurde keine Person gefunden.
Am 21.03.2024 haben sich die Kameraden der Feuerwehr Brachwitz wie immer zum Dienst im Gerätehaus getroffen. Diesmal kamen aber außerdem noch die Kameraden der Feuerwehr Gimritz hinzu und man sprach sich zu zwei Einsatzszenarien ab.
Als Erstes gab es einen Containerbrand zu löschen und da das TSFW von Brachwitz nur wenig Wasser geladen hat, wurden die Kameraden von Gimritz gebeten ihr Wasser in den TSFW von Brachwitz einzuspeisen. Im zweiten Senario brannte ein Wohnmobil und diesmal war Gimritz im Löscheinsatz und Brachwitz förderte Wasser aus der Saale zum Gimritzer Fahrzeug.
Zwei durchaus realistische Einsätze. Am Ende wurde die gemeinsame Übung ausgewertet und noch etwas gemeinsame Zeit im Gerätehaus genossen.
Ereignis: Ein Unfall auf dem Sportplatz in Gimritz ist aufgrund der Lage immer schwierig. Der Verletzte muss eine ziemlich lange Strecke bergauf transportiert werden. Dazu empfiehlt es sich die Kameraden der Feuerwehr zur Hilfe zu rufen.
Bevor wir das Gerätehaus verlassen konnten, wurde der Einsatz abgebrochen, da genügend Helfer vor Ort waren.