Vorstellung von akkubetriebenen Rettungsgeräten durch die Firma LUKAS – Feuerwehr Brachwitz, Döblitz und Friedrichsschwerz



Vor Kurzem stellte uns ein Vertreter der Firma LUKAS, ihre akkubetriebenen Rettungsgeräte vor. Hierbei nahmen die Feuerwehren Brachwitz, Döblitz und Friedrichsschwerz teil.  


An einem alten Opel Corsa führten wir mehrere Möglichkeiten, ein Fahrzeug zu öffnen, durch und testeten somit die Geräte, wie sie auch im realen Einsatzgeschehen Verwendung finden. Zusätzlich wurden uns Interessante Informationen und Fakten über LUKAS als Firma sowie der Rettungsgeräte genannt. Die Geräte funktionieren zuverlässig und sind sehr robust. Um dies zu verdeutlichen wurde auch schon ein Akku auf den Boden geworfen.

Was können die Geräte? 
Die leistungsstarken Akkus ersetzen in Verbindung mit den eingebauten Motoren das Aggregat welches für die kabelgebundenen Rettungsgeräte gebraucht wird und übertrifft dieses sogar in der Leistung. Somit spart man Platz auf dem Fahrzeug und kann trotzdem in allen Einsatzlagen hantieren. Man bemerkte sofort einen der größten Vorteile dieser Geräte gegenüber der Kabelgebundenen. Man konnte sich frei um das Fahrzeug bewegen. Die Geräte sind wasserfest und können somit Wetterunabhängig eingesetzt werden. 


Weitere Infos sind auf folgender Homepage nachzulesen 
https://lukas.com/rescue/

Text von Florian Richter

Mathias Hoßbach – Beirat der Feuerwehr Brachwitz


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